Hilfe für unsere Partnerorganisation „Rainbow House of Hope Uganda“

Hilfe für unsere Partnerorganisation „Rainbow House of Hope Uganda“

Ende Juni erreichte uns am Regental-Gymnasium Nittenau die Nachricht, dass unser langjähriger Partner, das Straßenkinderprojekt „Rainbow House of Hope Uganda“ (RHU) in Kampala, dringend finanzielle Unterstützung benötigt.

Denn in Uganda wurde im Juni 2021 wegen stark steigender Infektionszahlen ein erneuter totaler Lockdown verhängt. Die Lebensmittelpreise und die Preise für Hygieneartikel stiegen rasant an, was für die Bevölkerung zusätzlich große Schwierigkeiten mit sich brachte. Auch die Kinder bzw. Jugendlichen, die vom „Rainbow House of Hope Uganda“ unterstützt werden, und deren Familien bekamen das zu spüren, es fehlt dort am Nötigsten. Die Verantwortlichen vor Ort baten den in Deutschland ansässigen Förderverein nun um Geld, damit Pakete mit regionalen Grundnahrungsmitteln und Toilettenpapier an die Familien ausgegeben werden können, um die fehlenden Einkommen der Haupternährer im Lockdown zu kompensieren.

Schnell wurde man am RTG auf verschiedene Weise aktiv:

Ein kleiner Wettbewerb für die Unterstufe wurde organsiert, bei dem die Schüler*innen der Klassen 5-7 ein Startgeld bezahlten, das in voller Höhe gespendet wurde. So konnten unsere Jüngsten mit Torwandschießen, Zielwerfen und einem Quiz zum RHU Punkte für ihre Klasse sammeln und zugleich etwas Gutes tun.

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Auch das Kollegium des RTGs versuchte an der Torwand, die uns vom TV Bodenwöhr, einem Sportverein aus dem Einzugsbereich der Schule kostenlos, zur Verfügung gestellt wurde, gegen ein Startgeld sein Glück.
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Die Mittel- und Oberstufenklassen konnten ebenfalls unkompliziert eine kleine Summe spenden.

Neu installiert wurde in der Nähe der Getränkeautomaten eine „Spende-dein-Pfand“-Box, in der man ab jetzt jederzeit einen kleinen Beitrag geben kann.

Eine stattliche Spendensumme wurde beim Sommerkonzert unserer Schule eingesammelt. Auch Ehemalige der schulübergreifenden RTG/AAG-Big Band-Connection, die das Rainbow House und dessen Leiter Micheal Mwase von Big-Band-Reisen nach Uganda persönlich kennen, zeigten sich hier großzügig.

Zusätzlich wurden alle Eltern unserer Schüler*innen per Elternbrief über die Notlage in Uganda und die Möglichkeit, direkt an den Förderverein zu spenden, informiert.

Zusammen kann man viel bewegen, das hat sich wieder einmal gezeigt, denn durch all die kleinen und großen Aktionen konnte die beeindruckende Summe von 2.611,78€ an der Schule gesammelt werden. Und so wie wir die Spendenbereitschaft unserer Eltern kennen lernen durften, überwiesen mit Sicherheit auch einige Familien direkt an den Förderverein in Schopfheim, um dem RHU schnell und unkompliziert unter die Arme zu greifen. Ein herzliches Dankeschön geht an die gesamte Schulfamilie des Regental-Gymnasiums, die erneut ihre große Solidarität und Hilfsbereitschaft unter Beweis gestellt hat.

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