Internationaler Tag der Menschenrechte 2021

Wie sieht eigentlich unser ganz normaler, für uns selbstverständlicher Tagesablauf aus?

Wir stehen auf, frühstücken, gehen in die Schule. Dort verbringen wir unseren Vormittag und vielleicht einen Teil des Nachmittages, lernen, sind mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammen.

Dann kehren wir nach Hause zurück und gehen vielleicht zum Sport oder üben ein anderes Hobby aus. Vielleicht ein Instrument spielen oder so.

Später verabreden wir uns vielleicht noch mit Freunden und spielen oder unterhalten uns, wenn es unsere Zeit zulässt.

Wenn der Tag schließlich zu Ende geht, ziehen wir uns in unser Bett zurück, um uns auszuschlafen für den nächsten Tag – alles ganz normal, zumindest für uns.

Dass nicht alle Menschen einen solchen Tagesablauf mit den für uns so alltäglichen Selbstverständlichkeiten haben, ist schlimm. Denn eigentlich müssten sie dies alles haben – ihre Menschenrechte sagen dies aus. Jeder Mensch hat ein Recht auf soziale Sicherheit (ein Bett, in dem man schlafen kann), auf Bildung (zur Schule gehen), oder ganz schlicht darauf, sich zu entfalten wie er möchte.

Wir möchten am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte, darauf aufmerksam machen, dass die Menschenrechte eben nicht für alle Menschen auf der Welt tatsächlich verwirklicht sind. Dafür haben einige unserer Schüler die Treppen im Schulhaus mit Auszügen aus diesem Rechtekatalog beklebt. Diese Aktion hat so oder ähnlich an auch verschiedenen anderen bayerischen UNESCO-Projektschulen stattgefunden.

Wir wollen alle daran erinnern, wie wichtig diese Rechte sind und dass wir dankbar sein müssen, dass wir uns in unserem Staat darauf verlassen können. Wir sollten alle dafür einstehen!

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