Wunderkerzen

Die Mitglieder des Forscherlabors unter der Leitung von Studienrätin Raab und Studienrat Schlüter stellten in einem ihrer Projekte Wunderkerzen her. Darunter waren filigrane, als auch sehr monströse Wunderkerzen. Die Spannung stieg, als die Schüler in Begleitung der Lehrkräfte ihre Ergebnisse im Pausenhof entzündeten. Aufgrund der unterschiedlichen Leuchtkraft, Entzündbarkeit und Brennbarkeit konnten die Forscher/innen Rückschlüsse auf die Optimierung ihrer Wunderkerzen ziehen. Verschiedene Metallpulver bei der Herstellung sollten unterschiedliche Funkenfarben beim Verbrennen verursachen. Dies war durch die Helligkeit im Pausenhof nur bedingt sichtbar.

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