Am bundesweiten Vorlesetag fand der Vorlesewettbewerb der 6. Jahrgangsstufe statt

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Johann Stopfer (6a), Paula Jakob (6b), Johannes Märkl (6c) und Luisa Lehner (6d), die sich zuvor in ihren Klassen als beste Leserinnen und Leser durchgesetzt hatten, traten am Vormittag des 17. November in der Aula des Gymnasiums, vor der versammelten Jahrgangsstufe, im Wettstreit um den besten Vorleser an. Zunächst lasen die Kandidaten drei Minuten lang aus einem von ihnen selbst gewählten Jugendbuch vor, um anschließend ihr Können beim Lesen aus einem Fremdtext (Marie Hüttner: Ist Oma noch zu retten?) unter Beweis zu stellen. Alle Vorleser bewiesen, dass sie zu Recht zu den besten Lesern ihrer Jahrgangsstufe gehören: Souverän meisterten sie die Herausforderung, vor einem so großen Publikum unter Wettbewerbsbedingungen vorzulesen. „Da hat es die Jury jetzt schwer“, kommentierte die Schülermoderatorin Pauline Mickelat, die, wie Lucas Pöllinger (beide q12), sehr unterhaltsam und professionell durch das Programm führte. Die fünfköpfige Jury, bestehend aus Herrn Huber (Schulleiter), Herrn Boml (Erster Bürgermeister der Stadt Nittenau), Frau Karl (Fachleitung Deutsch), Philipp Dengler (1. Schülersprecher) und Johanna Schwarzfischer (Gewinner im Vorjahr), legte sich aber pünktlich zum Ende der Veranstaltung auf einen Gewinner fest: Der Schüler Johannes Märkl (6c), der aus Cornelia Funkes „Drachenreiter“ vorgelesen hatte, hatte die Juroren mit seinem Vortrag besonders überzeugt. Johannes wird das RTG nun auf Bezirksebene vertreten. Herzlichen Glückwunsch!

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